„Glaube an das Unmögliche und das Unmögliche wird möglich.“

Ralf Krüger

 

Das Beste an dem Wort unmöglich ist, dass das Wort „möglich“ drinsteckt. Wenn man nun statt „unmöglich“ „so nicht möglich“ macht, dann öffnet man mehr Wege. Die Möglichkeiten stecken sozusagen mit drin in der Formulierung.  Manchmal wissen wir eben noch nicht, auf welche Art etwas zu erreichen ist. Oder, wenn wir ganz ehrlich sind: Das wissen wir oft nicht. Aber schade ist es, wenn wir dann, statt auf die Lösungssuche zu gehen, das Thema als unlösbar abhaken.

Besonders hilfreich übrigens ist in solchen Fällen eine kreative Pause: Einfach mal was ganz anderes machen, raus aus den Routinen, rein in ein Konzert, zum Schwimmen, Radfahren, ins Museum… und plötzlich findet das Gehirn die Antwort, ganz von allein. So kann es gehen, das kann man probieren.

Darin liegt die Kraft und der Ursprung des berühmten Werbesatzes: Nichts ist unmöglich. Was möchtest du gerne möglich machen?