Haben Sie schon mal jemanden im Bewerbungsgespräch angeschrieen? Nein? Ich auch nicht…
Prof. Dr Bruce Lipton hat das gemacht – bei seiner Bewerbung bei der Stanford University. In ihr stellte der Entwicklungsbiologe seine außergewöhnliche These vor, Gene werden beeinflusst durch die Umwelt. Die Auswahlkommission war geschockt, zumal sein Auftritt durchaus auch als provokativ bezeichnet werden kann. Entsetzt begannen Sie ihn anzugreifen – durchaus auch aggressiv. Erst sackte er zusammen – aber dann rappelte er sich auf und begann zurückzuschreien. Er wollte seine Zuhörer wachrütteln, wollte, dass sie neu denken über Gene. Er war wütend, aber vor allem engagiert für sein Thema – er brannte für seine Erkenntnisse, mit denen er 20 Jahre zu früh auf den Markt kam. Keiner konnte glauben, was er herausgefunden hatte. Sein Denken, das war so neu, so fremd – seine Art dafür zu kämpfen beeindruckte die Kommission mehr als seine Inhalte. Er bekam die Stelle, konnte viel vertiefen in seiner Forschung – und man kann sagen, er hat die Branche revolutioniert. Hut ab vor seiner Leistung, Hut ab vor seinem Mut, für seine Sache zu gehen. Er hat damit inzwischen Millionen Menschen erreicht und ermutigt, mit Krankheiten aktiv umzugehen.
Wozu ermutigen Sie die Menschen? Wo würden Sie es am liebsten tun? Keine Sorge, Sie müssen nicht schreien – Mut und Aggression gehört nicht immer zusammen… Auch, wenn es oft verwechselt und deswegen Mut auch mal gemieden wird. Aber zu sich zu stehen, das ist das Kraftvollste, was wir als Menschen bieten können. Hier können Sie Ihren Mut trainieren: http://zum-kurs.de/?mutmacher